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JAGUAR LOVE

Take Me To The Sea

(Matador Records/Beggars Group/Indigo)

Es brodelt wieder in Seattle: Während zwei Speerspitzen des neuen Noise-Sounds, die Blood Brothers und Pretty Girls Make Graves, bereits in die Annalen der Stadt eingegangen sind, machen sich drei ihrer ehemaligen Mitglieder auf, die selbst begründete Tradition weiterzutragen. Allein Johnny Whitneys manischen Schreigesangs wegen führen Jaguar Love den BB-Ansatz beeindruckend weiter: „Take Me To The Sea“ ist hektisch, nicht anstrengend. Energetisch, nicht davonlaufend. Vertrackt, nicht komplex. Aufgekratzt, nicht weinerlich. Vor allem aber entzündet dieses Debüt, trotz oder wegen seiner At The Drive-In-Assoziationen und der klassischen Rock’n’Roll-Instrumentierung – Klavier inklusive -, einen heute selten gewordenen Gedanken: „Das hab ich so noch nicht gehört“.

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Weitere Infos: http://www.myspace.com/jaguarloveband

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