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THE FLAW

Different Kinds Of Truth

(Yonah Records)

Was diese Ruhrpottler hier kredenzen nennt man wohl handelsüblichen Gothic Metal.
Auch wenn sich derzeit leider viele Düster-Bands mit Lady-Singer im Dschungel des Genres verirren, gewinnt man den Eindruck, THE FLAW haben ihre Macheten gewetzt und kämpfen sich ganz gut voran, ohne dabei zu sehr der Nachahmung diverser Vorbilder zu verfallen. Nun gut, dem gesanglichen Vergleich zu Tori Amos, kann man sich kaum erwehren, aber prinzipiell ist das ja kein wirkliches Manko. Die elf Tracks von Sängerin Alexandra und ihren 3 Schergen muten relativ experimentell und nicht gar so kommerztechnisch angelegt an wie es Mitstreiter ihres Genres oftmals versuchen. Ihr Stil ist hart aber herzlich und irgendwie wirklich tiefsinnig gehalten. Auch wenn Songs wie „The Tempest“ oder „Fragile“ einen akustisch durchaus gefangen nehmen, so werden Zöpfeschüttler wohl eher enttäuscht sein.
Auch wenn einige Sequenzen etwas langatmig daher kommen, so liegt hier ein relativ anspruchvolles Debüt vor. Auch wenn es durchaus Verbesserungswürdiges auf Different Kinds Of Truth zu finden gibt, so könnte man annehmen, dass das Quartett die Lichtung bald erreichen wird.
3


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