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MOSS

Sub Templum

(Rise Above/Soulfood)

Also sprach Lee Dorian (Cathedral): „Wenn ihr euer zweites Album auf meinem Label veröffentlichen wollt, braucht ihr – wie alle – eine Schweineorgel.“ Mehr Zugeständnisse an die vermutlich sprunghaft wachsende Popularität machen Moss zum Glück nicht. Denn genau wie das Debütalbum „Cthonic Rites“ auf Aurora Borealis von 2005 definiert auch „Sub Templum“ das Extrem des Doom Metal neu. Wo sich die Landsmänner von Atavist noch als Musiker inszenieren, geht es dem UK-Trio Moss weder um den Song, noch um den Sound, sondern nur noch um den Schmerz. Trotz aller Gewalt und Bedrohlichkeit sind Moss dadurch Minimalisten. Metal-Monaden, denen wir beim Stoffwechsel zuschauen. Danke. 5

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