(Nonesuch/Warner Music Group)
Schöne Stimme meets rasante Gitarrenriffs, die im zweiten Stück "Galaxie" den neoromantischen Gesangsansatz á la Suzanne Vega hinweg fegen. Laura Veirs bereitet das Zwiespältige zwischen Neo-Pop und Crossoverrock keine Probleme. Sie nutzt die Spannbreite zwischen beiden Extremen zum wohltuenden Kitzel des Hörzentrums. Die Sängerin aus Seattle hat sich ihre Unabhängigkeit bewahrt, in dem weder die Vorvergangenheit eines Jimi Hendrix noch die Vergangenheit mit Nirvana zitiert wird. Ihre Musik ist eigen und willig, mehr als nur dazu da, bekannte Rauchzeichen zu verbreiten.3
Rock & Pop
›› YONDERBOI ›› ROOTS MANUVA pres. ›› PHARREL WILLIAMS ›› MATTAFIX ›› THE EARLIES ›› PAUL WELLER ›› NEUTRAL MILK HOTEL ›› GOLDRUSH ›› NICKEL CREEK ›› THE CLIENTELE ›› WEEN ›› GRIS GRIS ›› BLONDIE ›› XIU XIU ›› I AM THE AVALANCHE ›› SIEGEL-SCHWALL BAND ›› MANUFACTUR ›› COLUMN ONE ›› HAROLD BUDD + ERALDO BERNOCCHI ›› THE EX ›› MEAT BEAT MANIFESTO ›› VARIOUS ARTISTS ›› MINT ROYALE ›› THE FALL OF TROY ›› JULIA HUMMER & TOO MANY BOYS ›› MUFF POTTER ›› CLAYTON FARLOW ›› THE SERVANT ›› SODAMAKER ›› WIRE DAISIES ›› TUSSLE ›› BROADCAST ›› IKAROS