Mole Listening Pearls / Intergroove
Sechs Jahre ist es nun her als Lázló Fogarasi, damals 19-jähriger Ungar, mit seinem Debut „Shallow and Profound“ aufhorchen ließ. Sehr, sehr warme und erstaunliche Musik von einem melancholischen jungen Mann. Und heute? Die Sonne Kaliforniens scheint ihm gut getan zu haben, auch wenn „Splendid Isolation“ keineswegs als Happy-Surfer-Pop einzustufen ist. Aber Songs wie „Love Hides“ oder „Follow Me Home“ (mit uralt Dire Straits Sample) zeigen eine neue Seite von Yonderboi. Oder das herrlich stupide „Motor“ oder das extrem fetzige „Trans In The Night“ – großartig. Popmusik irgendwo zwischen Downbeat und Upbeat, aber in jedem Falle außergewöhnlich. Mensch, Lázló, hau rein, wir brauchen mehr von Deinen Sachen!5
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