(Dude/Indigo)
Verdammt nah dran am Joe, den Jimi Hendrix damals "Hey Joe" rief und womit der Gitarrist einen seiner größten Hits landete. Der Bluesmann Fernando Jones aus Chicago versucht erst gar nicht, seine Inspirationsquelle zu verbergen. "Easy To Hold" bedient sich mit fast identischen Anfangstönen der Hendrix-Hymne. Auch sonst lässt es der schriftstellernde Multiinstrumentalist in der Manier des Krauskopfes aus Seattle krachen. Zehn Jahre schrieb Jones an seiner Homage der Chicagoer Bluesszene, die er mit dem Titel "I Was There When The Blues Was Red & Hot" herausbrachte. Danach hatte er Zeit für sein Debütalbum, das nun auch bei uns zu haben ist. Jones besinnt sich auf die urtypischen Blueselemente, die insbesondere mit Namen wie Willie Dixon und Junior Wells verbunden sind. Ihm ist ein bemerkenswertes Debüt gelungen, das trotz aller Reminiszenzen eine eigene Sprache gefunden hat.3
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