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AUTOMATIC

Excess

AUTOMATIC

(Stones Throw)

Das zweite Album ist ja immer das schwierigste – Pandemie hin oder her. Insofern war es vielleicht keine schlechte Idee des New Wave Pop-Trios Automatic aus L.A., das neue Album mit genau derselben Technik anzugehen, wie das Debüt – aber mit einer neuen Prämisse. Ging es auf dem Debüt-Album „Signal“ darum, den Live-Sound des Trios einzufangen, so hatte Produzent Jo Joo Ashworth dieses Mal die Aufgabe, die einzelnen Bestandteile im Raumklang zusammenzuführen. Das Ergebnis klingt somit sehr viel besser als das Debüt und ermöglicht es den drei Damen zudem, das Ohrenmerk auf ihre zuweilen provokativen inhaltlichen Denkanstöße zu lenken, während sie sich musikalisch wie gewohnt zwischen Retro-80’s-Flair, Sci-Fi-Pop und motorischer Unerbittlichkeit bewegen. Es geht dabei aber weder um politische Agitation noch um musikalische Bilderstürmerei, sondern um eine Band, die im gemeinsamen Wirken zueinander findet und ihren Sound auf diese Weise schlüssig konsolidiert. 4

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