(Därängdängdäng Records / Embassy of Music / Warner)
Der Wortwitz ist in Ergüssen zurück, wenngleich in einer recht melancholischen Inkarnation. Judith Holofernes schließt mit ihrem zweiten Soloalbum die Lücke zwischen ihrem Debutalbum aus 2014 und ihrer derzeit wohl non-existenten Band Wir Sind Helden. Sie besingt einen traurigen Optimisten, versucht sich latent an Rockabilly („Charlotte Atlas“), sie groovt, flötet und findet große kleine Melodiebögen – die sie gerade biegt. Ihre elf Songs wanken musikalisch zwischen Sanftmut und kleinen Plingel-Epentum. Dennoch sind sie alle bemerkenswert liebenswert. Und eine große Steigerung gegenüber dem Debutalbum von vor drei Jahren. Als Gast mit dabei war der Faröische Multiinstrumentalist Teitur. Ein sehr liebenswertes Chaos! VÖ: 17.03. *****Weitere Infos: http://www.judith-holofernes.de/musik/
Singer/Songwriter
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