(Unter Schafen / Alive)
Der deutsche Meister der Melancholie kehrt mit der nach ihm benannten Band zurück auf die Bildfläche und wirkt stimmiger als je zuvor. Mit der Unterstützung von Jonas Pfetzing (Juli) bastelte Aydo Abay vier lange Jahre am Abay-Debüt, das trotz dieser langen Zeit aktueller denn je daherkommt. Wie schon aus seiner Black-mail-Zeit gewohnt, ist Aydo's charmante Stimme anschmiegsam an jeden Sound – ob Piano-Ballade, Pop-Weise oder Noise-Wand. Aber halt, keine Angst, hier gibt es keine Gitarrenbauten zu beklimmen – das Gros des Albums wird vom melodramatischem Pop in Reinkultur bestimmt: Gefühlvoll, schön, traurig, hoffnungsvoll und nachdenklich zugleich präsentiert sich ein Debüt, das womöglich bei vielen länger nachhallt, als zunächst gedacht. Denn jeder weitere Durchgang lässt einen tiefer in die Songs hinabgleiten. Wow! 5Rock & Pop
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