(Dead Oceans/Cargo)
Mit seinen sehr, sehr guten Studioalben hat Phosphorescent-Mastermind Matthew Houck in den letzten 12 Jahren sein immenses Talent, Wehmut und Erhabenheit in Einklang zu bringen, bereits mehrfach unter Beweis gestellt. ´Live At The Music Hall´ offenbart nun allerdings, dass sich seine Vision dessen, was Gram Parsons einst Cosmic American Music nannte, erst auf der Konzertbühne so richtig entfaltet. Mit diesem fantastischen Live-Album füllen der Amerikaner und seine vielköpfige Band nun gewissermaßen die Lücke, die Mercury Rev hinterlassen haben, und finden ihre eigene Form, die besten Momente von Crazy Horse und The Band in zeitlos schöne, hundertprozentig handgemachte Songs mit dezentem 70s-Flair zu kanalisieren, die – oft innerhalb eines einzigen Songs – Rock, Country, Folk und Psychedelik streifen und trotzdem noch genug Raum für eigene Ideen bieten. Groß, ganz groß! 5Weitere Infos: phosphorescentmusic.com
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