(Trash Mouth Records / Cargo Records)
Nach dem Durchhören des Debüts der Fat White Family kommen viele Fragen auf. Ist das ihr Ernst? Muss man bei Konzerten der Briten vorher unterschreiben, dass man für alle potenziellen Schäden und Nebenwirkungen selbst haftet? Und: Wenn die Band dem Londoner Yuppie-Wahnsinn mit ihrer Musik etwas Wahrhaftiges entgegensetzen möchte, ist damit drogeninspirierte Verwüstung gemeint? Die Antworten lauten ja, hoffentlich und nochmals ja. „Champagne Holocaust“ ist dreckig, schäbig, zumeist makaber; ist absolut psychopathischer Garage-Blues, mit elektrifiziertem Groove. Eine ganz und gar anstößige Schönheit für jene, die Wahrhaftes schon immer im Chaos vermutet haben.5
Rock & Pop
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