(SonyBMG)
Obwohl bei einem Song latent Scooter `durchscheint´, hat das dänische Quartett mit dem zweiten Album ein schönes, hypnotisches, irgendwie gar tanzbares Indie-Elektro-Werk hinbekommen. Hinter den epischen Elektronik-Sounds sind dezent Wave-Gitarren wahrnehmbar. Troels Abrahamsen´s Stimme ähnelt jener vom Cure-Kopf Robert Smith dermaßen, dass man unweigerlich an „Industrial-Pornography on acid“ denken muss. An anderer Stelle fragt man sich, wer hier Can und NIN vermengt hat. Mit anderen Worten: Veto haben mit bekannten Elementen durch ihren individuellen Mix etwas Neues erschaffen, und das Ergebnis ist gut! Punkt. ****Weitere Infos: www.vetonet.dk
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