(Bedroom Classics / Nettwerk / Soulfood)
Nach seinem letzten Meisterwerk „Nashville“ tat Josh Rouse das einzig Richtige: Er wanderte von Tennessee nach Spanien aus und ließ sich vom südländischen Lifestyle neu inspirieren. Und das hat ganz ausgezeichnet funktioniert, denn die neuen Songs sind positiv, sonnendurchflutet und bester Singer/Songwriter-Pop in Jackson Brown’schem Sinne. Doch auch wenn besonders „Summertime“ und „The Man Who“ musikalisch das Flair seiner neuen Heimat atmen, erkennt man doch stets noch den alten, lieb gewonnenen Josh Rouse. Die Untertitel, die dem Album seinen Namen geben, braucht man jedenfalls nicht, um diese Platte zu lieben. 5Weitere Infos: www.joshrouse.com
Singer/Songwriter
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