(Future Classic/Word & Sound)
Die Australier treten aus der „Anonymität“ ihrer bislang rein instrumental und größtenteils elektronisch produzierten Veröffentlichungen heraus und geben der Band ein Gesicht: Auf „The Worry“ greift sich Percussionist Alex Cameron erstmals das Mikro und singt, stimmlich ein wenig an The National´s Matt Berninger erinnernd, düstere Songs über die Liebe und damit verbundene Tragödien. Dabei gelingt ihm der Spagat zwischen kühlen Dancefloor-Tracks und behutsam komponierten Balladen erstaunlich leicht. Auch die Bandbreite der Instrumentalisierung wurde deutlich erweitert, alte Drummachines, Orchesteraufnahmen und obskure Samples flossen in die gewohnt virtuose Produktion mit ein, womit dieses Album wesentlich facettenreicher und gleichzeitig ausgereifter wirkt als seine Vorgänger. 5Weitere Infos: www.seekae.com
Electronik
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