(Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade)
Solide, kann man nur sagen. Präzise, voll in der Spur, Bluesrock aus der Sahnespritze. Robben Ford brauchte nur einen Tag in Nashville, um sein aktuelles Album aufzunehmen. Als Gitarrist bei The Yellowjackets und Zeitarbeiter für Joni Mitchell, Chick Corea, Miles Davis und B.B. King kennt er sich aus im Blues und in der Fusion Music. Ford spielt manchmal routiniert und spult/spült den Blues einfach so runter. Dann wieder ein individuelles Bluesfiletstück mit einer knackigen Hookline wie dem instrumentalen „Top Down Blues“. „A Day In Nashville“ eignet sich nicht als spektakuläres Album mit neuen Ideen und frischem Wind, ist, wie gesagt, solide und präzise produziert und sicher ein Anwärter als Begleiter auf langen, einsamen Autofahrten.3
VÖ: 31.01.
Rock & Pop
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