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MARC COPLAND

Some More Love Songs

MARC COPLAND

(Pirouet / Edel:Kultur)

Liebeslieder – eine Endlosgeschichte mit noch endloserer Tradition. Spätestens seit Franz Schubert kringeln sich diese tönenden Kreaturen zwischenmenschlicher Beziehung durch die Musikgeschichte. Aber schon Walther von der Vogelweide wußte, wie man wunderschöne Melodien zu einem Strauß gesungener Liebeserklärungen bindet. Auch Jazzpianist Marc Copland fand 2005 bereits Zeit und Muße, sich diesem musikalischen Phänomen zu nähern: „Some Love Songs“ versammelte Liebeslieder von Joni Mitchell bis Victor Young. Im zweiten Versuch beginnt er erneut mit einem Titel von Mitchell („I Don't Know Where I Stand“), fühlt mit Cole Porter die Liebe unter der Haut („I've Got You Under My Skin“) und schließt erneut mit Victor Young („When I Fall In Love“). Mit seinen bewährten Sidemen Drew Gress (Bass) und Jochen Rueckert (Drums) findet er problemlos zurück in eine melancholische, romantische Klangwelt, deren oberstes Gebot in diesem Fall nur aus einem Wort besteht: Liebe.
3
VÖ: 30.03.

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