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ALESANA

A Place Where The Sun Is Silent

(Epitaph/Indigo)

Den Hang zum Theatralischen haben Alesana natürlich nicht erst seit ihrem vierten Longplayer. Vielmehr perfektionieren sie ihr konzepthaftes Vorgehen mit einem Stück in zwei Akten, das musicalgleich und damit etwas befremdlich beginnt, im Anschluss aber die volle Bandbreite des bisherigen Schaffens und vor allem des Könnens der Band auf die Bühne bringt. Hier reichen sich Screamo und Pop-Punk die Hände, Stimmungen wechseln von romantisch bis aggressiv. Nichts neues also? Doch! Über 16 (!) Songs hinweg wagen die sechs Musiker aus North Carolina auch gern mal bisher unerprobtes. Leider gelingt nicht jedes der Experimente, denn auf mit Streichern unterlegte Spoken Words wie bei „Before Him All Shall Scatter“ kann der ein oder andere mit Sicherheit verzichten. Wer sich das Ganze ohnehin auf seinem Player auf die wichtigsten Songs zusammenschneidet, hat immerhin die große Auswahl. 3

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