JOHN BUTCHER

Unsounds/No Man's Land

1992, also bevor Saxophonist Butcher zu einem der ganz großen der Improvisationsszene wurde (Arbeiten mit Phil Minton, als Mitglied der zweiten "Polwechsel"-Generation etc.) entstanden, hat diese CD im Penguin Guide to Jazz folgenden Eintrag: "a masterful record which should be investigated by anyone interested in free playing." Nebenbei gibt der Plattentitel Anlaß, sich mit den ästhetischen Seiten mathematischer Theorie zu befassen. Ganz ernsthaft oder nur so zum Spaß. Genauso, wie man diese CD konsumieren kann. Da klingt das Horn mal wie die 60er-Jahre-Phasenverschiebungsstudien eines Stockhausen, dann wieder (und das sind wirklich große Momente) als multitracking-Solo-Quartett. 4
Weitere Infos: › www.unsounds.com

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