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JAN DELAY

Mercedes Dance

(Buback / Universal)

Der Beginner-Sänger mit den ewig wechselnden Namen hat als Jan Delay sein zweites Soloalbum eingetütet. Die Beats gehen mehr in Richtung Soul & Funk, während die Vocals sich bewährt näselnd (Markenzeichen! Positiv!) durch das Repertoire schlängeln. Reggae gibt es eigentlich ausschließlich bei der Hommage an den revoluzenden Bruder im Geiste, Rio Reiser. Die Neuinerpretation von dessen „Für Dich“ ist schon eine Überraschung, während die Texte zu „Ahn ich gar nicht“ oder „Gasthaus zum lachenden Stalin“ typisch Delay sind. Der richtige Flash kommt ganz zum Schluß, ist „Im Arsch“ betitelt und mit Udo Lindenberg eingespielt. Diese CD entwickelt ihren Charme nicht beim ersten Anhören. Also: Geduld! ****


Weitere Infos: › www.buback.de

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