(Hoo Doo / Harmonia Mundi)
„Muddy Waters ist der Kerl, dem ich zuhörte,“ sagt Keith Richards und setzt damit ein unzweifelhaftes Identifizierungsmerkmal der Geheimnisse hinter der Musik der Rolling Stones. Blues, Soul und Rhythm & Blues heißen die Gewürzperlen, mit denen das Quintett aus England in den 1960ern die eigenen Songs würzte. Direkt aus den Quellen schwarzer Musik speisten die fünf Wilden aus good old england ihre Musik, die, inzwischen seit fünfzig (!) Jahren, kaum an Attraktivität eingebüßt hat. Siebenundzwanzig Titel, die die Rolling Stones beeinflussten – von „Poison Ivy“ über „Mannish Boy“ bis „Susie Q“ reicht die Palette, Musiker wie Muddy Waters, Chuck Berry oder Champion Jack Dupree standen an der Wiege der Steine und bugsierten die Band ins Land von Blues und Soul. Das Booklet mit Fotos, Plattenhüllen und Tourplakaten setzt den goldenen Schlusspunkt unter eine ausgezeichnete Kompilation.4
Rock & Pop
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