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SPOOKEY RUBEN

Breakfast

(HiHat Recs./Zomba)


Des Zweiteilers "Bed & Breakfast" letzte Hälfte kommt nun, drei Monate nach dem Erstling in die Läden. Spookey knipst nun das Licht an, genehmigt sich einen starken Kaffee, tritt nach draußen, registriert den Sonnenschein und atmet tief durch. Er wühlt sich durch die 80er, sampelt, gluckst, löst die Bremse, differenziert, klaut und redefiniert gut, benutzt Elektro-Drums, dünne Synthies mit ihren einfachen Effekten sowie seine sympathische Stimme. Gute Laune zieht sich wie ein roter Faden durch das Album, das jedem grantelnden unfreiwilligem Frühaufsteher erst in der zweiten Tageshälfte gefallen kann. Die Anderen werden sich damit gerne wecken lassen - allerdings nicht mit dem überraschend forschen Freestyle-Ende.
4

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