B.I.L.L.

Klangbad

Der Projektname steht ganz profan für die Initialen der Beteiligten: Irmler=Faust, Liebezeit=Can, Lippok=To Rococo Rot und bei Bell, dem weniger bekannten Experten für experimentell-traditionelle japanische Musik, werdet ihr oft dem Attribut "undogmatisch" begegnen (denn das gibt der Waschzettel so vor). Nach dem man sich 2010 beim Klangbad-Festival begegnet war, entstanden im November die Aufnahmen für dieses Album. Leider verliert sich vieles in krautrockigem Rumjammen, oft fehlt die Reduktion und Konzentration für's, auf's und zum Wesentliche(n). Weil hier aber Routiniers am Werk sind (mit 45 ist Lippok quasi das Nesthäkchen und doch hält gerade er die Stücke am ehesten beieinander) bezaubert vieles dennoch, besonders der gewaltige "Thrower". 3
Weitere Infos: › www.klangbad.de

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