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HEADMAN

1923

(Relish/Groove Attack)

Nach Jahren des institutionalisierten Zwiespaltes bekennt sich der Schweizer Wahl-Berliner Robi Insinna zu einer einzigen Identität. Kein steter Shift mehr zwischen Manhead und Headman, keine verschiedenen Labels für die jeweiligen Outputs (ach ja, da war Manhead ja auch mal an Bord…). Jetzt gibt es nur noch Headman und zwar auf seinem eigenen Label Relish. Ein Statement also zur Manifestation der musikalischen Identität. Da liegt es natürlich nahe, als Ziel eine stilistische Konsolidierung ins Auge zu fassen, die Kernkompetenz zu vermitteln. Tut der sympathische Schweizer natürlich auch. Seine Verdienste um den Disco Punk zu Anfang des Jahrhunderts werden zusammengefasst, zitiert und neu lackiert und seine Leidenschaft für 80er-No-Wave schimmert überall durch. Und als Geste an seine Heimat lässt er einen der beiden großen Schweizer singen: nein, nicht Tom Gabriel Warrior, sondern den anderen. 3

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