(inFiné) Der 28jährigen Französin ist mit „Crave“ ein bemerkenswertes Debüt gelungen. Sie spannt mit ihren Liedern ein dicht gewobenes Netz aus synthetisch-mysteriösem Electro-Pop, multiplen Progressive-Rock-Phasen, Stilelemente aus dem Barock und arabischer Folklore. Wem das außergewöhnlich erscheint, darf er sich gleichermaßen bestätigt und belohnt fühlen, wenn er sich das Album zulegt, denn es ist außergewöhnlich, gut gelungen, sehr abwechslungsreich und spannend.
VÖ 21.9.. ****
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