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TALENTAMT

V.A.

IN THIS TEMPLE Display (Finest Noise / Radar) Mit “Display” präsentieren die fünf Grazer (Österreich) eine musikalische Schnittmenge aus Metalcore, Prog-Metal und Hardcore. Die 3-Track-EP zeichnet sich neben typischem Powerchord-Sound durch spannende Gitarrenriffs und die häufige Verwendung von Polyrhythmik aus. Zudem ist das Songwriting komplex und mit interessanten Strukturen gespickt, d.h. man muss öfters reinhören, bevor „Display“ vom Hörer richtig respektiert wird. Da man nach durchhören der 3 Tracks erst so richtig warmgelaufen ist, hört man sie auf Anhieb von vorne und so tritt auch die nötige Wertschätzung im Alleingang ein.› www.facebook.com/InThisTemple 3 ISOLATION BERLIN Aquarium (EP) Isolation Berlin haben aufgepasst, was die Menschen so bewegt. Darin scheinen die Vier gar recht gut zu sein. Schließlich drehen sich die Dinge und Texte in den vier Songs ihrer Debüt-EP „Aquarium“ ums Kleine: Menschen scheitern grandios am Alltag. Erst recht in der Sprache dieser Indiefolk-Protopopper in ihrer trägen Wut und dem phlegmatischen Weltekel, die so spitzfindig ist, dass man sie schon an einzelnen Worten erkennt. „Aquarium“ zeigt dem Hörer, dass dieses Leben doch eine leichte Bürde ist. Da sind luftige Beats, Schrammel-Gitarren, der springende Bass und dieser Wechsel zwischen NDW, chansonesquem Pop und punkigem Indierock. Die EP klingt frisch´n´frech, rumpelt, ist lyrisch zwielichtig und mindestens so gut wie erhofft. Schöne Songs und große Texte in der Tradition von Tom Liwa, Element Of Crime, Tilman Rossmy, Erdmöbel und Belle And Sebastian! soundcloud.com/isolationberlin oder facebook.com/ISLTN.BRLN 5 ANY OF BOTH Recipes (One Sunny Day) Begonnen hat es 2010 als reines Studioprojekt an der Hochschule und wuchs schnell zum Quintett an, das natürliche Instrumente mit synthetischen Elementen verbindet. Weitere hörbare Elemente sind Jazz, Indierock und Synthie-Pop der 80er, die einander bereichern. Seit 2011 stehen Any Of Both gemeinsam auf der Bühne und brachten ihre erste EP “Vernal Fall” raus. Der Bandname ist Programm und mit Zutaten aus analogen und digitalen Welten sind die 10 apart hibbeligen Tracks auf „Recipes“ entstanden, die sich irgendwo zwischen den frühen Genesis, David Bowie, Supertramp und spätem Beck einordnen lassen. facebook.com/anyofboth, myspace.com/anyofboth 3



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